Ausstellung „Neuland" in der Städtischen Galerie

Günter Merkl:  „Doppelmoral“, Öl auf Leinwand

Eine Künstlergemeinschaft aus Pfaffenhofen, Ingolstadt und Umgebung unter Leitung von Günter Merkl beschäftigt sich mit den vielfältigen Umbrüchen und dem Wandel unserer heutigen Zeit. Unter dem Thema „Neuland" zeigen Ortwin Friedrich, Maria Pagal, Bettina Mass, Renate Heller, Ines Appel, Stephan Korisansky, Dina Forster, Christine Czerner sowie Günter Merkl jetzt eine Ausstellung in der Städtischen Galerie im Pfaffenhofener Haus der Begegnung.

Zur Vernissage am Freitag, 19. September, um 19.30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Vom 20. Bis 28. September ist die Ausstellung dann täglich bei freiem Eintritt geöffnet: Samstag/Sonntag von 10 bis 18 Uhr und Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr.

Der islamische Frühling, die demokratischen Bewegungen in der muslimischen Welt, der Ukrainekonflikt oder auch die Eurokrise, die Energiewende, die Probleme des demographischen Wandels in der Rentenpolitik – all das sind Zeichen einer Zeit bzw. einer Welt, die auf neue, veränderte Verhältnisse zugeht.

Gesellschaftliche, politische und soziale Veränderungen, aber auch persönliche Wendungen im eigenen Leben greifen die Künstler in ihren Arbeiten auf. Ihre Interpretationen sind ganz individuell und höchst unterschiedlich – ebenso wie die Techniken und Materialien, die sie verwenden.

Autor:

Kulturamt Pfaffenhofen aus Pfaffenhofen

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