Die Vorfreude der Schüler ist immer immens
Soccer5-Turnier der Adolf-Rebl-Schule
- hochgeladen von Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen
Zum bereits 9. Mal veranstaltete der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen ein Soccer5-Turnier für die Fußballerinnen und Fußballer der Adolf-Rebl-Schule. Zwei Stunden Power-Fußball standen in der Petershausener Arena auf dem Programm, unterbrochen nur von einem Wettbewerb im Sieben-Meter-Schießen, "um ein wenig runterzukommen", wie Turnierleiter Robert Schröder vom Förderverein erläuterte.
"Das ist ja toll, dass wir auch dieses Jahr wieder in die Soccer-Halle dürfen! Wir kommen ganz sicher!", bestätigte die stellvertretende Schulleiterin Katrin Dillner das Angebot des Fördervereins mit großer Freude. Für die Jugendlichen sei es immer positiv, Abwechslung in die Freizeitgestaltung zu bekommen. Viele der fast zwanzig angemeldeten Teilnehmer seien "Wiederholungstäter", fahren zum bereits wiederholten Mal mit zum Soccer5 und warten unterm Jahr geradezu auf die Terminvereinbarung.
Sportlicher Ehrgeiz ja, Punkte und Tabellen nein - das sind die grundlegenden Randbedingungen der Veranstaltung. Es solle "nicht um Sieg und Platzierungen gespielt werden, sondern der Sport an sich und der Spaß im Vordergrund stehen", da sind sich Förderverein und schulische Verantwortliche einig.
Die im Soccer5-Käfig reichlich verbrauchten Kalorien konnten nach zwei Stunden Power-Fußball bei mehreren Familienpizzen für die Kinder und Jugendlichen wieder aufgebaut werden. Und zum Abschluss erhielt jede(r) Aktive aus der Hand von Fördervereins-Vorstandsmitglied Robert Schröder eine Ehrenmedaille sowie nach den aufreibenden Spielen ein wenig "Nervennahrung" in Form eines Schoko-Nikolauses.
Das Ziel dieser fest im Jahreskalender des Fördervereins verankerten Veranstaltung sei es laut Schröder, "dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, außerhalb des Schulbetriebs in einem nicht alltäglichen Spielfeld ihre Begeisterung für den Fußball auszuleben“. Die herzlichen Umarmungen der Kinder beim Verabschieden seien das schönste Dankeschön und mehr als ein Ausgleich für Aufwand und Kosten, die beim Förderverein anfallen.
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