Das sog. Mesnerhaus in der Scheyerer Straße ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Baudenkmäler in Pfaffenhofen. Die Nähe zur Kirche hat sogar seine Geschichte beeinflusst, denn lange Zeit lebte hier der Messdiener. Durch gleich zwei kleine Spionfenster konnte er auf der Kirchturmuhr nachsehen, wann es wieder Zeit war, die Glocken zu läuten.
In den 1970-er Jahren wurde es zum Heimatmuseum. Doch seit langem ist es geschlossen. Bald soll es verkauft werden. Was könnte schlimmstenfalls oder bestenfalls daraus werden?
Ursula Beyer gibt einen bebilderten Vortrag über die Besonderheiten dieses stadtbildprägenden Gebäudes, über die Gründe für die Schließung als Museum, über die Geschichte des Hauses und über seine mögliche Zukunft.
(In Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung) Der Eintritt ist frei.
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