„Wen der Hopfen einmal gekratzt hat, den lässt er nicht mehr los“

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– gerade in den Sommermonaten entfaltet die Hallertau wieder ihren ganz besonderen Charme. Das „grüne Gold“ rankt die Stangen empor und prägt auf unverwechselbare Weise das Landschaftsbild, im August wird mit dem sogenannten „Hopfazupfa“ die Ernte eingebracht und die kahlen Stangen kündigen den Herbst an. Pfaffenhofen ist ein Zentrum des Hallertauer Hopfenanbaus. Seit dem 19. Jahrhundert prägt die Pflanze, die auf den umliegenden Feldern und Hügeln der Kreisstadt wächst, die Landschaft. Die Hallertau oder, wie sie auch genannt wird, die Holledau ist noch heute das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Bekannt ist der Hopfen vor allem durch seine Verwendung beim Bierbrauen, großer Beliebtheit erfreut er sich auch in der Volksheilkunde. 2007 wurde er sogar zur Arzneimittelpflanze des Jahres gekürt.

Autor:

PAF und DU Redaktion aus Pfaffenhofen

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