Schwabing wurde im Jahre 782 unter dem Namen „Suuapinga“ erstmals erwähnt und ist damit fast 400 Jahre älter als München. Im Schatten der mächtigen Residenzstadt blieb Schwabing jedoch bis ins 18. Jhd. ein kleines Dorf von Fischern und Milchbauern. Erst nach der Eingemeindung 1890 kam es zum großen, gründerzeitlichen Bauboom, in dessen Folge im späten 19. Und frühen 20. Jahrhundert sich viele Künstler, Literaten und Intellektuelle niederließen, die als „Schwabinger Bohéme“ die Stahlkraft dieses exzentrischen Viertels begründeten.
Wir beginnen unseren Rundgang in der Haimhauserstrasse, besichtigen ehemalige Berühmtheiten und Gebäudefassaden des Jugendstils, Endstation ist dann die „Münchener Freiheit“ . Dort werden wir unsere Eindrücke bei einer gemütlichen Brotzeit ausklingen lassen.
Treffpunkt am Bahnhof Pfaffenhofen – wir fahren mit dem Bayernticket.
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