Hoher Besuch bei der Feuerwehr Pfaffenhofen

V.l.n.r.:
1. Vorstand des Feuerwehrvereins Pfaffenhofen Karl-Heinz Denk, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbands Bayern Alfons Weinzierl, 1. Kommandant der Feuerwehr Pfaffenhofen Roland Seemüller, Kreisfrauenbeauftragte und Schriftführerin des Feuerwehrvereins Sabine Prechter, Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes Bayern Uwe Peetz, Kreisbrandrat Armin Wiesbeck
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    1. Vorstand des Feuerwehrvereins Pfaffenhofen Karl-Heinz Denk, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbands Bayern Alfons Weinzierl, 1. Kommandant der Feuerwehr Pfaffenhofen Roland Seemüller, Kreisfrauenbeauftragte und Schriftführerin des Feuerwehrvereins Sabine Prechter, Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes Bayern Uwe Peetz, Kreisbrandrat Armin Wiesbeck
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Der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes Bayern Alfons Weinzierl und der Geschäftsführer des Verbandes Uwe Peetz statteten der Kreisstadtfeuerwehr am vergangenen Montag einen offiziellen Besuch ab.

Neben der Führungsmannschaft der aktiven Feuerwehr und des Vereins waren auch die Kommandanten und Vorstände der Ortsteilwehren aus Ehrenberg, Tegernbach und Uttenhofen, die Kreisbrandinspektion samt Kreisbrandrat Armin Wiesbeck, die Mitglieder des Kreisfeuerwehrverbands sowie der städtische Feuerwehrreferent Hans Prechter und 1. Bürgermeister Thomas Herker der Einladung in die Wache an der Joseph-Fraunhofer-Straße gefolgt.

Alfons Weinzierl berichtete den anwesenden Floriansjünger über die Arbeit des Feuerwehrverbandes, der die Interessen von rund 7.700 Feuerwehren aus ganz Bayern vertritt. So konnten in den vergangenen Jahren durch Initiative des Verbandes unter anderem eine verbesserte Förderung von gewissen Feuerwehrfahrzeugen durch den Freistaat, sowie eine Aufstockung des Lehrpersonals an den drei staatlichen Feuerwehrschulen erreicht werden. Auch die derzeit laufende Imagekampagne zur Werbung von aktiven Feuerwehrdienstleistenden wird durch den Verband gesteuert und finanziert. Jüngster Erfolg der Interessensvertretung, von rund 330.000 bayerischen Wehrmännern und –frauen, ist ein mobiler Fahrsimulator an dem Einsatzfahrten realistisch geübt werden können.

Im Anschluss an den Vortrag, standen sowohl Weinzierl als auch Peetz den Führungskräften aus dem Landkreis für Fragen zu aktuellen Themen aus dem Feuerlöschwesen bzw. der Verbandsarbeit zur Verfügung, was auch regen Zuspruch fand und teilweise zu durchaus lebhaften Diskussionen führte.
Insgesamt konnten alle Anwesenden ein überaus positives Fazit aus dieser Veranstaltung ziehen.

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