Stellvertretender Bauhofleiter Adolf Denk verabschiedet

Der stellvertretende Bauhofleiter Adolf Denk (3. v. links) wurde jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit im Bild (von links) der technische Leiter der Stadtwerke, Dr. Sebastian Brandmayr, Stadtwerke-Vorstand Stefan Eisenmann, Bürgermeister Thomas Herker, Stadtrat Max Hechinger (ehemaliger Bauhof-Referent) und Bauhofleiter Stefan Maier.
  • Der stellvertretende Bauhofleiter Adolf Denk (3. v. links) wurde jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit im Bild (von links) der technische Leiter der Stadtwerke, Dr. Sebastian Brandmayr, Stadtwerke-Vorstand Stefan Eisenmann, Bürgermeister Thomas Herker, Stadtrat Max Hechinger (ehemaliger Bauhof-Referent) und Bauhofleiter Stefan Maier.
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40 Jahre lang hat Adolf Denk im öffentlichen Dienst gearbeitet, davon über 35 Jahre bei der Stadt Pfaffenhofen und die letzten 13 Jahre als stellvertretender Bauhofleiter. Jetzt verabschiedete er sich von seinen Kolleginnen und Kollegen bei der Stadt und den Stadtwerken, denn mit 63 Jahren geht er in Rente.

Bürgermeister Thomas Herker bedankte sich bei Adolf „Ade“ Denk für die langjährige gute Arbeit. Er erklärte: „Du hast deinen Ruhestand wohlverdient, Ade! Im Namen der Stadt und der Bürger sage ich herzlichen Dank für deine treuen Dienste. Ich wünsche dir ein langes, gesundes Ruhestandsleben und dass ihr zwei, du und deine Frau, euren Lebensabend gemeinsam genießen könnt.“ Dankeschön sagten auch Stadtwerke-Vorstand Stefan Eisenmann, der ehemalige Stadtbaumeister Walter Karl und Vertreter des Personalrats.

Adolf Denk ist gelernter Kfz-Mechaniker. N ach seiner Lehre, die er beim ehemaligen Autohaus Xaver Stiglmayr in der Scheyerer Straße absolvierte, war er dreieinhalb Jahre lang in der Kfz- und Zweirad-Abteilung des Deutschen Museums in München tätig. Am 1. September 1980 wechselte er zum Bauhof der Stadt Pfaffenhofen, wo er fünf Jahre später die Leitung der Kfz-Werkstatt und des Fuhrparks übernahm. 2003 wurde er außerdem stellvertretender Bauhofleiter.

Die Arbeit hat ihm immer viel Freude gemacht, auch wenn vor allem der Winterdienst, der oft um drei Uhr nachts beginnt, sehr anstrengend war. Sicher nicht vergessen wird er auch die arbeitsintensiven Hochwasser-Zeiten und den aufwendigen Umzug vom alten Bauhofgelände an der Weiherer Straße zum Stadtwerke-Neubau an der Michael-Weingartner-Straße.

„Nebenbei“ hat Adolf Denk auch seit den 1990er Jahren Bereitschaftsdienst im städtischen Eisstadion geleistet und den wird er sogar noch bis zum Saisonende weitermachen.

Auch wenn ihm der Abschied von den Kollegen im Bauhof durchaus schwer fällt, freut Adolf Denk sich jetzt sehr auf seinen Ruhestand, auf mehr Freizeit und mehr Reisen. Mit seiner Frau fährt er demnächst erstmal in den Bayerischen Wald und dann im Sommer in den Süden. Und vielleicht fängt er ja auch wieder mit der Vogelzucht an, denn mit seinen Sittichen war er früher mehrmals Bayerischer Meister, bis er sein Hobby im Jahr 2003 wegen allzu viel Arbeit aufgeben musste.

Autor:

Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm aus Pfaffenhofen

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