Pfaffenhofen präsentiert: "schwarz/weiss und ein bisschen Farbe" von Beatrix Eitel

8. März 2015
Städtische Galerie im Haus der Begegnung, 85276 Pfaffenhofen an der Ilm
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Schnittstellenanalyse 18 2014 | Foto: Beatrix Eitel
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Reduktion auf einfachste Formen und Strukturen: Die Ausstellung „schwarz/weiss und ein bisschen Farbe“ der neuen Reihe „Pfaffenhofen präsentiert“ in der Städtischen Galerie im Haus der Begegnung zeigt Zeichnungen der Künstlerin Beatrix Eitel.

Beatrix Eitel wird am Samstag, 14. Februar, sowie am Sonntag, 1. März anwesend sein, sodass alle Interessierten sich von der Künstlerin persönlich in ihre Arbeit, die sich durch eine besondere Form der Einfachheit auszeichnet, einführen lassen können. Zudem bietet Beatrix Eitel an diesen beiden Tagen jeweils um 16 Uhr persönliche Führungen durch ihre Ausstellung an.

Ihre Arbeitsweise ist systematisch, folgt eigenen Regeln, ist langwierig. Mit der grundlegenden Form, der Linie, und äußerst sparsamen Mitteln erzeugt Beatrix Eitel Arbeiten von großer Wirkung, die trotz ihrer Kleinheit und in der seriellen Anordnung verblüffende Wirkungen beim Betrachten erzielen. Ihre Nähe zur Konkreten Kunst ist augenscheinlich, aber nicht das Eigentliche, was sie antreibt. Beatrix Eitel interessieren Bezugssysteme, formaler wie inhaltlicher Art.
Zumeist arbeitet sie in Serien. Aus einer Zeichnung entsteht die nächste. Manchmal fliegt ihr der Titel während der Arbeit zu, so wie in der Serie „Schnittstellenanalyse“, der gleichzeitig auch ihre Arbeitsweise beschreibt. Der Titel ist aber oft auch Ausgangspunkt für die Entwicklung von Variationen, so wie in der Serie „Wie Sand am Meer“, in der sie sinnbildlich ein Sandkorn an das nächste reiht und damit ganze Flächen in unterschiedlicher Anordnung füllt.
Ähnlich wie Beatrix Eitels Zeichnungen entstehen auch ihre Materialarbeiten. Ein Beispiel: die Aludeckel von Joghurtbechern und Ähnlichem werden mit der bedruckten Seite nach innen aufgerollt, mittels Draht dicht aneinandergefügt und zu einem Würfel geformt.
Die im rumänischen Kronstadt geborene Beatrix Eitel lebte lange im Pfaffenhofener Ortsteil Tegernbach und machte mit einigen Ausstellungen, z.B. in der Galerie ars videndi, auf sich aufmerksam. Seit 2007 lebt und arbeitet die Künstlerin in Büttelbronn bei Langenaltheim. Ihre Arbeiten sind in Ausstellungen in ganz Deutschland zu sehen.

Die Ausstellung wird am Freitag, den 13. Februar 2015, um 19.30 Uhr eröffnet. Zur Vernissage sind alle Interessierten und Kunstliebhaber herzlich eingeladen.

Anschließend kann die Ausstellung bis Sonntag, 08. März, bei freiem Eintritt besucht werden.

Die Städtische Galerie im Haus der Begegnung ist Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Autor:

Kulturamt Pfaffenhofen aus Pfaffenhofen

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